Post by rahim on Jan 30, 2024 17:01:49 GMT 5.5
.entwickeln. Zudem sind die Services unter konstantem Angriff von Bots, Hackern und anderen Akteuren, und sollte tatsächlich mal etwas mit der Security nicht in Ordnung sein, wird dies schnell entdeckt und dann global automatisiert gelöst. Des Weiteren werden immer mehr Teile der Infrastruktur mit künstlicher Intelligenz automatisch überwacht. Werden also Anomalien entdeckt (Zugriffe von unüblichen Lokationen, grosse Änderungen, Datenabfluss), so werden diese automatisch detektiert und sofort an die zuständigen DevOps-Personen übergeben.
Für besonders wichtige Daten bietet ein DB to Data Hyperscaler auch immer die Möglichkeit, diese mehrfach redundant und sogar über mehrere Regionen verteilt zu speichern. Dies erlaubt Backup und Disaster Recovery-Möglichkeiten, die selbst grösste Unternehmen in ihren eigenen Rechenzentren nicht erreichen können. Sicherheitsrisiko Datenschutz und ComplianceEin sehr häufig gehörtes Argument gegen eine Public Cloud ist die fehlende Kontrollmöglichkeit von Datenschutzmassnahmen und Bedenken bezüglich Persönlichkeitsschutz, häufig verbunden mit einem vagen Misstrauen gegenüber multinationalen Grosskonzernen wie Google, Amazon und Microsoft.
Doch wie berechtigt sind solche Bedenken tatsächlich? Ist es tatsächlich sicherer, meine Daten ausschliesslich bei einem lokalen Anbieter hier in der Schweiz zu hosten? Und verliere ich in der Public Cloud tatsächlich jede Kontrollmöglichkeit darüber, wo meine Daten gespeichert werden? Einschätzung Philipp Luthiger, AFOAlle drei führenden Public Cloud-Anbieter (Google, Amazon und Microsoft) gelten gemeinhin als Datenkraken, d.h. als multinationale Grosskonzerne, die personenbezogene Informationen im grossen Stil auswerten oder sie an Dritte weitergeben, auch unter.
Für besonders wichtige Daten bietet ein DB to Data Hyperscaler auch immer die Möglichkeit, diese mehrfach redundant und sogar über mehrere Regionen verteilt zu speichern. Dies erlaubt Backup und Disaster Recovery-Möglichkeiten, die selbst grösste Unternehmen in ihren eigenen Rechenzentren nicht erreichen können. Sicherheitsrisiko Datenschutz und ComplianceEin sehr häufig gehörtes Argument gegen eine Public Cloud ist die fehlende Kontrollmöglichkeit von Datenschutzmassnahmen und Bedenken bezüglich Persönlichkeitsschutz, häufig verbunden mit einem vagen Misstrauen gegenüber multinationalen Grosskonzernen wie Google, Amazon und Microsoft.
Doch wie berechtigt sind solche Bedenken tatsächlich? Ist es tatsächlich sicherer, meine Daten ausschliesslich bei einem lokalen Anbieter hier in der Schweiz zu hosten? Und verliere ich in der Public Cloud tatsächlich jede Kontrollmöglichkeit darüber, wo meine Daten gespeichert werden? Einschätzung Philipp Luthiger, AFOAlle drei führenden Public Cloud-Anbieter (Google, Amazon und Microsoft) gelten gemeinhin als Datenkraken, d.h. als multinationale Grosskonzerne, die personenbezogene Informationen im grossen Stil auswerten oder sie an Dritte weitergeben, auch unter.